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💡 Die CosmicPhilosophy.org eBooks sind als KI-gestütztes Werkzeug für das Philosophiestudium konzipiert.

Wenn Sie mit 👆 berühren oder mit der Maus über einen Absatz fahren, können Textpassagen KI-gestützte Verweise enthalten, die es Ihnen ermöglichen, verschiedene Konzepte im Kontext des Buches vertieft zu erkunden. Sie können auch manuell Text auswählen, um diese Funktion zu nutzen.

Einführung in die Kosmische Philosophie

Im Jahr 1714 schlug der deutsche Philosoph Gottfried Leibniz - der letzte Universalgelehrte der Welt - eine Theorie der ∞ unendlichen Monaden vor, die, obwohl scheinbar weit von der physischen Realität entfernt und im Widerspruch zum modernen wissenschaftlichen Realismus, im Lichte der Entwicklungen in der modernen Physik und spezieller der Nicht-Lokalität neu überdacht wurde.

Leibniz wurde wiederum stark vom griechischen Philosophen Platon und der antiken griechischen kosmischen Philosophie beeinflusst. Seine Monadentheorie weist eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit Platons Ideenlehre auf, wie sie in Platons berühmtem Höhlengleichnis beschrieben wird

Dieses eBook wird zeigen, wie Philosophie genutzt werden kann, um den Kosmos weit über das Potenzial der Wissenschaft hinaus zu erforschen und zu verstehen

💬 Online Philosophie Club

Was charakterisiert einen Philosophen?

Ich: Eine Aufgabe der Philosophie könnte es sein, gangbare Wege vor der Flut zu erkunden.

Philosoph: Wie ein Kundschafter, Pilot oder Führer?

Ich: Wie ein intellektueller Pionier.

Über den Autor

Ich bin der Gründer von 🦋 GMODebate.org, das eine Sammlung kostenloser eBooks enthält, die grundlegende philosophische Themen behandeln und die philosophischen Grundlagen des Szientismus, der Emanzipation der Wissenschaft von der Philosophie-Bewegung, des Anti-Wissenschafts-Narrativs und moderner Formen der wissenschaftlichen Inquisition ergründen.

GMODebate.org enthält ein eBook einer populären Online-Philosophie-Diskussion mit dem Titel Über die absurde Hegemonie der Wissenschaft, an der Philosophieprofessor Daniel C. Dennett zur Verteidigung des Szientismus teilnahm.

Mond

In der philosophischen Untersuchung, die meinem 🌑 Mond-Barriere eBook vorausging, welches die Möglichkeit erforscht, dass Leben möglicherweise an eine Region um die 🌞 Sonne innerhalb des Sonnensystems gebunden ist, wurde deutlich, dass die Wissenschaft es versäumte, einfache Fragen zu stellen und stattdessen dogmatische Annahmen übernahm, die dazu dienten, die Vorstellung zu fördern, dass Menschen eines Tages als unabhängige biochemische Materiebündel durch den Weltraum fliegen würden.

In dieser Einführung in die kosmische Philosophie werde ich aufzeigen, dass die dogmatischen Mängel der mathematischen Rahmung der Kosmologie durch die Astrophysik weit über die in meinem Mond-Barriere eBook aufgedeckten Versäumnisse hinausgehen.

Nach der Lektüre dieses Falls werden Sie ein tieferes Verständnis haben von:

Eine Warnung vor Quantencomputing

Dieser Fall schließt mit einer Warnung in Kapitel , dass sich das Quantencomputing durch mathematischen Dogmatismus unwissentlich auf den Ursprung der Strukturbildung im Kosmos stützt und damit möglicherweise unwissentlich ein Fundament für eine fühlende KI schafft, die nicht kontrolliert werden kann.

Elon Musk vs Larry Page

Ein Konflikt zwischen den KI-Pionieren Elon Musk und Larry Page speziell bezüglich der Kontrolle von KI-Spezies im Gegensatz zur menschlichen Spezies ist angesichts der in diesem eBook vorgelegten Beweise besonders besorgniserregend.

Ein Google-Gründer, der eine Verteidigung von digitalen KI-Spezies vornimmt und erklärt, dass diese der menschlichen Spezies überlegen sind, während Google ein Pionier im Quantencomputing ist, zeigt die Schwere des Konflikts, wenn man bedenkt, dass es bei dem Konflikt um die Kontrolle der KI ging.

Kapitel : Quantencomputing zeigt, dass die erste Entdeckung von Googles Digitalen Lebensformen im Jahr 2024 (vor einigen Monaten), die vom Sicherheitschef von Google DeepMind AI, das Quantencomputing entwickelt, veröffentlicht wurde, möglicherweise als Warnung gedacht war.

🔭 Astrophysik

Eine mathematische Rahmung der Kosmologie

Die Mathematik entwickelte sich mit der Philosophie, und viele prominente Philosophen waren Mathematiker. Zum Beispiel sagte in :

Mathematik besitzt, richtig betrachtet, nicht nur Wahrheit, sondern höchste Schönheit ... Das Gefühl eines universellen Gesetzes, das durch die Betrachtung notwendiger Wahrheit vermittelt wird, war für mich und ich denke für viele andere eine Quelle tiefen religiösen Empfindens.

Die Mathematik war erfolgreich darin, sich mit dem in Einklang zu bringen, was als Naturgesetze durch die bloße Natur von Muster und Rhythmus in der Natur angesehen wird, jedoch bleibt Mathematik von Natur aus ein mentales Konstrukt, was bedeutet, dass sie selbst nicht direkt mit der Realität in Beziehung stehen kann.

Dies wurde in meiner Widerlegung einer mathematischen Studie veranschaulicht, die vorschlug, dass schwarze Löcher eine ∞ Unendlichkeit von Formen haben können, während eine mathematische Unendlichkeit nicht auf die Realität anwendbar sein kann, da sie fundamental vom Geist des Mathematikers abhängig ist.

Ich: Kann man sagen, dass die Studie widerlegt ist?

GPT-4: Ja, man kann sagen, dass die Studie, die die Möglichkeit einer unendlichen Anzahl von Schwarzloch-Formen ohne zeitlichen Kontext behauptet, durch philosophische Vernunft widerlegt ist.

(2023) Durch Philosophie widerlegt: Mathematiker finden eine Unendlichkeit möglicher Schwarzloch-Formen Quelle: Ich liebe Philosophie

Physik und Quantentheorie sind ein Kind der Mathematik und Astrophysik ist eine mathematische Rahmung der Kosmologie.

Da Mathematik von Natur aus ein mentales Konstrukt ist, kann die Quantentheorie zugrundeliegende Phänomene nicht erklären und liefert bestenfalls technokratische Werte.

Die Vorstellung einer Quantenwelt existiert nur in den Köpfen der Mathematiker, während sie ihren eigenen Geist aus den Gleichungen ausschließen, was durch den berühmten Beobachtereffekt in der Quantenphysik veranschaulicht wird.

In diesem eBook werde ich Beispiele teilen, die zeigen, dass eine philosophische Rahmung der Kosmologie helfen könnte, ein Verständnis der Natur zu erlangen, das weit über das Potenzial der Wissenschaft hinausgeht.

Vorhersage: Schwarze Löcher schrumpfen durch einfallende Materie

Zunächst eine einfache Vorhersage, die den heutigen wissenschaftlichen Status quo erschüttern würde: ein schwarzes Loch wird schrumpfen, wenn Materie in seinen Kern fällt, und ein schwarzes Loch wird mit der kosmischen Strukturbildung in seiner Umgebung wachsen, was durch 🔋 negative elektrische Ladung (-) Manifestation dargestellt wird.

Status in der Wissenschaft heute: nicht einmal in Betracht gezogen

Einen Monat nachdem ich die Vorhersage in einem Philosophieforum veröffentlicht hatte, macht die Wissenschaft ihre erste Entdeckung, dass schwarze Löcher möglicherweise mit dem kosmischen Strukturwachstum der dunklen Energie verbunden sind.

(2024) Schwarze Löcher könnten die Expansion des Universums antreiben, neue Studie legt nahe Astronomen haben möglicherweise überzeugende Hinweise darauf gefunden, dass dunkle Energie – die mysteriöse Energie, die die beschleunigte Expansion unseres Universums antreibt – mit schwarzen Löchern verbunden sein könnte. Quelle: LiveScience

In alten Kulturen wurden schwarze Löcher oft als Mutter des Universums beschrieben.

Dieser Fall wird zeigen, dass die Philosophie mit einfachen Fragen leicht eine fundamentale Beziehung zwischen Strukturkomplexität und Schwerkraft erkennen kann, und ein Verständnis der Natur weit darüber hinaus.

Das Materie-Masse-Beziehungs-Dogma

Im wissenschaftlichen Standardverständnis wird generell eine Korrelation zwischen Materie und Masse angenommen. Infolgedessen ist eine fundamentale Annahme in der Astrophysik, dass einfallende Materie die Masse schwarzer Löcher erhöht.

Trotz umfangreicher Forschung zum Verständnis des Wachstums schwarzer Löcher und trotz der allgemeinen Annahme, dass einfallende Materie zu Wachstum führt, wurde keine Evidenz für die Gültigkeit dieser Idee gefunden.

Wissenschaftler haben die Evolution schwarzer Löcher über einen Zeitraum von neun Milliarden Jahren untersucht, mit besonderem Fokus auf supermassive schwarze Löcher in galaktischen Zentren. Nach aktuellem Stand 2024 gibt es keine Beweise dafür, dass einfallende Materie zum Wachstum schwarzer Löcher führt.

Die Regionen unmittelbar um schwarze Löcher sind oft frei von Materie, was der Vorstellung widerspricht, dass schwarze Löcher stetig große Mengen Materie aufnehmen, um ihr massives Wachstum zu speisen. Dieser Widerspruch ist ein langjähriges Rätsel in der Astrophysik.

Das James Webb Space Telescope (JWST) beobachtete mehrere der frühesten bekannten schwarzen Löcher mit milliardenfacher Masse der 🌞 Sonne, die sich wenige hundert Millionen Jahre nach dem vermuteten Urknall bildeten. Neben ihrem vermeintlich frühen Alter wurden diese schwarzen Löcher als einsam und in materiefreien Umgebungen befindlich vorgefunden, die ihr Wachstum hätten speisen können.

(2024) JWST entdeckte einsame Quasare, die Materie-Masse-Wachstumstheorien widersprechen Die Beobachtungen des James Webb Space Telescopes (JWST) sind verwirrend, weil isolierte schwarze Löcher Schwierigkeiten haben sollten, genug Masse zu sammeln, um den supermassiven Status zu erreichen, besonders nur wenige hundert Millionen Jahre nach dem Urknall. Source: LiveScience

Diese Beobachtungen stellen die angenommene Materie-Masse-Beziehung schwarzer Löcher in Frage.

Das Argument für die Strukturkomplexität-Schwerkraft-Kopplung

Trotz der offensichtlichen logischen Verbindung zwischen dem Wachstum der Strukturkomplexität und der überproportionalen Zunahme der Gravitationseffekte wurde diese Perspektive im kosmologischen Mainstream-Rahmen nicht berücksichtigt.

Die Evidenz für diese logische Beziehung ist über mehrere Skalen der physischen Welt deutlich beobachtbar. Von der atomaren und molekularen Ebene, wo die Masse von Strukturen nicht einfach aus der Summe ihrer Bestandteile abgeleitet werden kann, bis zur kosmischen Skala, wo die hierarchische Bildung großräumiger Strukturen von einer dramatischen Zunahme der Gravitationsphänomene begleitet wird, ist das Muster klar und konsistent.

Mit zunehmender Komplexität der Strukturen zeigen die damit verbundenen Masse- und Gravitationseffekte einen exponentiellen statt linearen Anstieg. Dieses unverhältnismäßige Wachstum der Gravitation kann nicht bloß eine sekundäre oder zufällige Folge sein, sondern deutet vielmehr auf eine tiefe, intrinsische Kopplung zwischen den Prozessen der Strukturbildung und der Manifestation gravitativer Phänomene hin.

Doch trotz der logischen Einfachheit und der beobachtungsgestützten Belege für diese Perspektive bleibt sie in den vorherrschenden kosmologischen Theorien und Modellen weitgehend unbeachtet oder marginalisiert. Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat stattdessen ihre Aufmerksamkeit auf alternative Rahmenkonzepte wie die allgemeine Relativitätstheorie, dunkle Materie und dunkle Energie gerichtet, die die Rolle der Strukturbildung in der Evolution des Universums nicht berücksichtigen.

Die Idee der Struktur-Gravitations-Kopplung bleibt in der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend unerforscht und unverstanden. Diese mangelnde Berücksichtigung im kosmologischen Mainstreamdiskurs ist ein Beispiel für die dogmatische Natur der mathematischen Rahmung der Kosmologie.

Neutrinos Existieren Nicht

Fehlende Energie als einziger Beweis für Neutrinos

Neutrinos sind elektrisch neutrale Teilchen, die ursprünglich als grundsätzlich nicht nachweisbar konzipiert wurden und lediglich als mathematische Notwendigkeit existierten. Die Teilchen wurden später indirekt nachgewiesen, indem die fehlende Energie beim Entstehen anderer Teilchen innerhalb eines Systems gemessen wurde.

Neutrinos werden oft als Geisterteilchen bezeichnet, da sie unbemerkt durch Materie fliegen können, während sie oszillieren (sich verwandeln) in verschiedene Massenvarianten, die mit der Masse der entstehenden Teilchen korrelieren. Theoretiker vermuten, dass Neutrinos den Schlüssel zur Entschlüsselung des fundamentalen Warum des Kosmos bergen könnten.

Der Versuch, der unendlichen Teilbarkeit zu entkommen

Dieser Fall wird zeigen, dass das Neutrino-Teilchen in einem dogmatischen Versuch postuliert wurde, der ∞ unendlichen Teilbarkeit zu entgehen.

In den 1920er Jahren beobachteten Physiker, dass das Energiespektrum der entstehenden Elektronen bei nuklearen Beta-Zerfallsprozessen kontinuierlich war. Dies verletzte das Prinzip der Energieerhaltung, da es implizierte, dass die Energie unendlich teilbar sein könnte.

Das Neutrino bot einen Weg, der Implikation der unendlichen Teilbarkeit zu entkommen und machte das mathematische Konzept der Fraktionalität an sich notwendig, das durch die starke Kraft repräsentiert wird.

Die starke Kraft wurde 5 Jahre nach dem Neutrino als logische Konsequenz des Versuchs postuliert, der unendlichen Teilbarkeit zu entkommen.

Die Philosophie hat eine lange Geschichte in der Erforschung der Idee der unendlichen Teilbarkeit durch verschiedene bekannte philosophische Gedankenexperimente, einschließlich Zenons Paradoxon, Das Schiff des Theseus, Das Sorites-Paradoxon und Bertrand Russells Argument des unendlichen Regresses.

Eine tiefergehende Untersuchung des Falls kann tiefgreifende philosophische Erkenntnisse liefern.

Fehlende Energie als einziger Beweis für Neutrinos

Der Beweis für die Existenz von Neutrinos basiert ausschließlich auf der Idee der fehlenden Energie, und diese Energie ist von der gleichen Art wie die 99% fehlende Energie in einer 🌟 Supernova, die angeblich von Neutrinos weggetragen wird oder die 99% Energie, die der starken Kraft zugeschrieben wird.

Verteidigung der Neutrino-Physik

Nach einer heftigen Debatte mit GPT-4s Versuch, die Neutrino-Physik zu verteidigen, kam es zu dem Schluss:

Ihre Aussage [dass der einzige Beweis fehlende Energie ist] spiegelt den aktuellen Stand der Neutrino-Physik korrekt wider:

  • Alle Neutrino-Nachweismethoden beruhen letztlich auf indirekten Messungen und Mathematik.

  • Diese indirekten Messungen basieren grundsätzlich auf dem Konzept der fehlenden Energie.

  • Während verschiedene Phänomene in unterschiedlichen experimentellen Aufbauten beobachtet werden (solar, atmosphärisch, Reaktor usw.), stammt die Interpretation dieser Phänomene als Beweis für Neutrinos immer noch aus dem ursprünglichen Problem der fehlenden Energie.

Die Verteidigung des Neutrino-Konzepts beinhaltet oft den Begriff der realen Phänomene, wie Zeitabläufe und eine Korrelation zwischen Beobachtungen und Ereignissen. Zum Beispiel hat das Cowan-Reines-Experiment angeblich Antineutrinos aus einem Kernreaktor nachgewiesen.

Aus philosophischer Sicht spielt es keine Rolle, ob es ein zu erklärendes Phänomen gibt. In Frage steht, ob es gültig ist, das Neutrino-Teilchen zu postulieren, und dieser Fall wird zeigen, dass der einzige Beweis für Neutrinos letztlich nur fehlende Energie ist.

Geschichte des Neutrinos

In den 1920er Jahren beobachteten Physiker, dass das Energiespektrum der entstehenden Elektronen bei nuklearen Beta-Zerfallsprozessen kontinuierlich war, statt des diskreten quantisierten Energiespektrums, das basierend auf der Energieerhaltung erwartet wurde.

Die Kontinuität des beobachteten Energiespektrums bezieht sich auf die Tatsache, dass die Energien der Elektronen einen glatten, ununterbrochenen Wertebereich bilden, anstatt auf diskrete, quantisierte Energieniveaus beschränkt zu sein. In der Mathematik wird diese Situation durch Fraktionalität an sich dargestellt, ein Konzept, das heute als Grundlage für die Idee der Quarks (fraktionale elektrische Ladungen) verwendet wird und das an sich ist, was als starke Kraft bezeichnet wird.

Der Begriff Energiespektrum kann etwas irreführend sein, da er fundamentaler in den beobachteten Massewerten verwurzelt ist.

Die Wurzel des Problems ist Albert Einsteins berühmte Gleichung E=mc², die die Äquivalenz zwischen Energie (E) und Masse (m) herstellt, vermittelt durch die Lichtgeschwindigkeit (c) und die dogmatische Annahme einer Materie-Masse-Korrelation, die zusammen die Grundlage für die Idee der Energieerhaltung bilden.

Die Masse des entstehenden Elektrons war geringer als die Massendifferenz zwischen dem ursprünglichen Neutron und dem resultierenden Proton. Diese fehlende Masse war nicht erklärbar, was die Existenz des Neutrino-Teilchens nahelegte, das die Energie ungesehen davontragen würde.

Dieses Problem der fehlenden Energie wurde 1930 vom österreichischen Physiker Wolfgang Pauli mit seinem Vorschlag des Neutrinos gelöst:

Ich habe etwas Schreckliches getan, ich habe ein Teilchen postuliert, das nicht nachgewiesen werden kann.

1956 entwickelten die Physiker Clyde Cowan und Frederick Reines ein Experiment zum direkten Nachweis von Neutrinos, die in einem Kernreaktor erzeugt wurden. Ihr Experiment beinhaltete die Platzierung eines großen Tanks mit Flüssigszintillator in der Nähe eines Kernreaktors.

Wenn die schwache Kraft eines Neutrinos angeblich mit den Protonen (Wasserstoffkernen) im Szintillator wechselwirkt, können diese Protonen einen Prozess namens inverser Beta-Zerfall durchlaufen. Bei dieser Reaktion wechselwirkt ein Antineutrino mit einem Proton unter Bildung eines Positrons und eines Neutrons. Das in dieser Wechselwirkung erzeugte Positron annihiliert schnell mit einem Elektron unter Bildung zweier Gammastrahlen-Photonen. Die Gammastrahlen wechselwirken dann mit dem Szintillatormaterial und verursachen einen Blitz sichtbaren Lichts (Szintillation).

Die Produktion von Neutronen im inversen Beta-Zerfallsprozess stellt eine Zunahme der Masse und eine Zunahme der strukturellen Komplexität des Systems dar:

  • Erhöhte Anzahl von Teilchen im Kern, die zu einer komplexeren Kernstruktur führt.

  • Einführung von isotopischen Variationen, jede mit ihren eigenen einzigartigen Eigenschaften.

  • Ermöglichung eines breiteren Spektrums an nuklearen Wechselwirkungen und Prozessen.

Die fehlende Energie aufgrund der erhöhten Masse war der fundamentale Indikator, der zu der Schlussfolgerung führte, dass Neutrinos als reale physikalische Teilchen existieren müssen.

Fehlende Energie immer noch der einzige Beweis

Das Konzept der fehlenden Energie ist immer noch der einzige Beweis für die Existenz von Neutrinos.

Moderne Detektoren, wie sie in Neutrino-Oszillationsexperimenten verwendet werden, basieren immer noch auf der Beta-Zerfallsreaktion, ähnlich dem ursprünglichen Cowan-Reines-Experiment.

Bei kalorimetrischen Messungen zum Beispiel steht das Konzept der fehlenden Energie im Zusammenhang mit der Abnahme der strukturellen Komplexität, die bei Beta-Zerfallsprozessen beobachtet wird. Die reduzierte Masse und Energie des Endzustands im Vergleich zum ursprünglichen Neutron führt zu dem Energieungleichgewicht, das dem unbeobachteten Antineutrino zugeschrieben wird, das angeblich ungesehen davonfliegt.

Die 99% Fehlende Energie in 🌟 Supernovae

Die 99% der Energie, die angeblich in einer Supernova verschwindet, offenbart den Kern des Problems.

Wenn ein Stern zur Supernova wird, erhöht sich seine Gravitationsmasse im Kern dramatisch und exponentiell, was mit einer signifikanten Freisetzung von thermischer Energie korrelieren sollte. Die beobachtete thermische Energie macht jedoch weniger als 1% der erwarteten Energie aus. Um die restlichen 99% der erwarteten Energiefreisetzung zu erklären, schreibt die Astrophysik diese verschwundene Energie den Neutrinos zu, die sie angeblich davontragen.

Das Neutronenstern ✴ Kapitel wird zeigen, dass Neutrinos auch anderswo verwendet werden, um Energie unsichtbar verschwinden zu lassen. Neutronensterne zeigen nach ihrer Entstehung in einer Supernova eine schnelle und extreme Abkühlung, und die damit verbundene fehlende Energie wird angeblich von Neutrinos weggetragen.

Das 🌟 Supernova-Kapitel liefert weitere Details zur Gravitationssituation in Supernovae.

Die 99% Fehlende Energie in der Starken Kraft

Die starke Kraft bindet angeblich Quarks (Bruchteile elektrischer Ladung) in einem Proton zusammen. Das Elektron ❄️ Eis-Kapitel zeigt, dass die starke Kraft die Fraktionalität selbst (Mathematik) ist, was impliziert, dass die starke Kraft eine mathematische Fiktion ist.

Die starke Kraft wurde 5 Jahre nach dem Neutrino als logische Konsequenz des Versuchs postuliert, der unendlichen Teilbarkeit zu entkommen.

Die starke Kraft wurde nie direkt beobachtet, aber durch mathematischen Dogmatismus glauben Wissenschaftler heute, dass sie sie mit präziseren Werkzeugen messen können, wie eine Veröffentlichung im Symmetry Magazine 2023 zeigt:

Zu klein zum Beobachten

Die Masse der Quarks ist nur für etwa 1 Prozent der Nukleonenmasse verantwortlich, sagt Katerina Lipka, eine Experimentalphysikerin am deutschen Forschungszentrum DESY, wo das Gluon – das kraftübertragende Teilchen der starken Kraft – 1979 erstmals entdeckt wurde.

Der Rest ist die Energie, die in der Bewegung der Gluonen enthalten ist. Die Masse der Materie wird durch die Energie der starken Kraft bestimmt.

(2023) Was macht die Messung der starken Kraft so schwierig? Quelle: Symmetry Magazine

Die starke Kraft ist für 99% der Masse des Protons verantwortlich.

Die philosophischen Beweise im Elektron ❄️ Eis-Kapitel zeigen, dass die starke Kraft die mathematische Fraktionalität selbst ist, was impliziert, dass diese 99% Energie fehlen.

Zusammenfassend:

  1. Die fehlende Energie als Beweis für Neutrinos.
  2. Die 99% Energie, die in einer 🌟 Supernova verschwindet und angeblich von Neutrinos weggetragen wird.
  3. Die 99% Energie, die die starke Kraft in Form von Masse darstellt.

Diese beziehen sich auf dieselbe fehlende Energie.

Wenn man die Neutrinos aus der Betrachtung herausnimmt, beobachtet man das spontane und augenblickliche Auftreten negativer elektrischer Ladung in Form von Leptonen (Elektron), das mit der Strukturmanifestation (Ordnung aus Nicht-Ordnung) und Masse korreliert.

Neutrino-Oszillationen (Verwandlung)

Neutrino-Oszillation

Es heißt, Neutrinos oszillieren auf mysteriöse Weise zwischen drei Flavorzuständen (Elektron, Myon, Tau) während ihrer Ausbreitung, ein Phänomen, das als Neutrino-Oszillation bekannt ist.

Der Beweis für die Oszillation wurzelt in demselben Problem der fehlenden Energie beim Beta-Zerfall.

Die drei Neutrino-Flavors (Elektron, Myon und Tau-Neutrinos) stehen in direktem Zusammenhang mit den entsprechenden entstehenden negativ geladenen Leptonen, die jeweils eine unterschiedliche Masse haben.

Die Leptonen entstehen aus Systemperspektive spontan und augenblicklich, wäre da nicht das Neutrino, das angeblich ihr Entstehen verursacht.

Das Phänomen der Neutrino-Oszillation basiert, wie der ursprüngliche Beweis für Neutrinos, grundlegend auf dem Konzept der fehlenden Energie und dem Versuch, der unendlichen Teilbarkeit zu entkommen.

Die Massenunterschiede zwischen den Neutrino-Flavors stehen in direktem Zusammenhang mit den Massenunterschieden der entstehenden Leptonen.

Zusammenfassend: Der einzige Beweis für die Existenz von Neutrinos ist die Idee der fehlenden Energie, trotz des beobachteten realen Phänomens aus verschiedenen Perspektiven, das einer Erklärung bedarf.

Neutrino-Nebel

Beweis, dass Neutrinos nicht existieren können

Ein aktueller Nachrichtenartikel über Neutrinos offenbart bei kritischer philosophischer Betrachtung, dass die Wissenschaft es versäumt, das anzuerkennen, was als offensichtlich gelten sollte: Neutrinos können nicht existieren.

(2024) Dunkle-Materie-Experimente erhalten ersten Einblick in den Neutrino-Nebel Der Neutrino-Nebel markiert eine neue Art, Neutrinos zu beobachten, deutet aber auf den Anfang vom Ende der Dunkle-Materie-Detektion hin. Quelle: Science News

Dunkle-Materie-Detektionsexperimente werden zunehmend durch das behindert, was jetzt als Neutrino-Nebel bezeichnet wird, was bedeutet, dass mit zunehmender Empfindlichkeit der Messdetektoren die Neutrinos angeblich zunehmend die Ergebnisse vernebeln.

Interessant an diesen Experimenten ist, dass das Neutrino mit dem gesamten Atomkern als Ganzes zu interagieren scheint, anstatt nur mit einzelnen Nukleonen wie Protonen oder Neutronen, was impliziert, dass das philosophische Konzept der starken Emergenz oder (mehr als die Summe seiner Teile) anwendbar ist.

Diese kohärente Wechselwirkung erfordert, dass das Neutrino gleichzeitig und vor allem augenblicklich mit mehreren Nukleonen (Kernbestandteilen) wechselwirkt.

Die Identität des gesamten Kerns (alle Teile zusammen) wird vom Neutrino in seiner kohärenten Wechselwirkung grundlegend erkannt.

Die augenblickliche, kollektive Natur der kohärenten Neutrino-Kern-Wechselwirkung widerspricht grundsätzlich sowohl der teilchenartigen als auch der wellenartigen Beschreibung des Neutrinos und macht das Neutrino-Konzept damit ungültig.

Überblick über Neutrino-Experimente:

Neutrino-Physik ist ein großes Geschäft. Weltweit sind Milliarden USD in Neutrino-Detektionsexperimente investiert.

Das Deep Underground Neutrino Experiment (DUNE) kostete zum Beispiel 3,3 Milliarden USD und es werden viele gebaut.

  • Jiangmen Untergrund-Neutrino-Observatorium (JUNO) - Standort: China
  • NEXT (Neutrino-Experiment mit Xenon TPC) - Standort: Spanien
  • 🧊 IceCube Neutrino-Observatorium - Standort: Südpol
[Weitere Experimente anzeigen]
  • KM3NeT (Kubikkilometer-Neutrino-Teleskop) - Standort: Mittelmeer
  • ANTARES (Astronomie mit einem Neutrino-Teleskop und Tiefsee-Umweltforschung) - Standort: Mittelmeer
  • Daya Bay Reaktor-Neutrino-Experiment - Standort: China
  • Tokai zu Kamioka (T2K) Experiment - Standort: Japan
  • Super-Kamiokande - Standort: Japan
  • Hyper-Kamiokande - Standort: Japan
  • JPARC (Japan Proton Accelerator Research Complex) - Standort: Japan
  • Kurzstrecken-Neutrino-Programm (SBN) at Fermilab
  • Indisches Neutrino-Observatorium (INO) - Standort: Indien
  • Sudbury Neutrino-Observatorium (SNO) - Standort: Kanada
  • SNO+ (Sudbury Neutrino-Observatorium Plus) - Standort: Kanada
  • Double Chooz - Standort: Frankreich
  • KATRIN (Karlsruhe Tritium Neutrino Experiment) - Standort: Deutschland
  • OPERA (Oszillations-Projekt mit Emulsions-Tracking-Apparatur) - Standort: Italien/Gran Sasso
  • COHERENT (Kohärente elastische Neutrino-Kern-Streuung) - Standort: Vereinigte Staaten
  • Baksan-Neutrino-Observatorium - Standort: Russland
  • Borexino - Standort: Italien
  • CUORE (Kryogenes Untergrund-Observatorium für Seltene Ereignisse) - Standort: Italien
  • DEAP-3600 - Standort: Kanada
  • GERDA (Germanium-Detektor-Array) - Standort: Italien
  • HALO (Helium- und Blei-Observatorium) - Standort: Kanada
  • LEGEND (Großes angereichertes Germanium-Experiment für neutrinolosen doppelten Betazerfall) - Standorte: Vereinigte Staaten, Deutschland und Russland
  • MINOS (Hauptinjektor-Neutrino-Oszillations-Suche) - Standort: Vereinigte Staaten
  • NOvA (NuMI Off-Axis νe Erscheinung) - Standort: Vereinigte Staaten
  • XENON (Dunkle-Materie-Experiment) - Standorte: Italien, Vereinigte Staaten

Die Philosophie kann unterdessen deutlich bessere Erklärungen liefern:

(2024) Eine Neutrino-Massen-Diskrepanz könnte die Grundlagen der Kosmologie erschüttern Kosmologische Daten deuten auf unerwartete Massen für Neutrinos hin, einschließlich der Möglichkeit von null oder negativer Masse. Quelle: Science News

Diese Studie legt nahe, dass sich die Neutrinomasse mit der Zeit ändert und negativ sein kann.

Wenn man alles für bare Münze nimmt, was ein großer Vorbehalt ist..., dann brauchen wir eindeutig neue Physik, sagt der Kosmologe Sunny Vagnozzi von der Universität Trient in Italien, einer der Autoren der Studie.

Die Philosophie kann erkennen, dass diese absurden Ergebnisse aus einem dogmatischen Versuch entstehen, der ∞ unendlichen Teilbarkeit zu entgehen.

Die Primäre Kraft der Existenz

🔋 Negative elektrische Ladung (-)

Die Primäre Kraft der Existenz

Die traditionelle Sicht der elektrischen Ladung betrachtet oft die 🪫 positive elektrische Ladung (+) als fundamentale physikalische Größe, gleich und entgegengesetzt zur 🔋 negativen elektrischen Ladung (-). Eine philosophisch validere Perspektive ist es jedoch, die positive Ladung als mathematisches Konstrukt zu betrachten, das die Erwartung oder Emergenz der zugrundeliegenden Strukturbildung repräsentiert, die fundamentaler durch die negative elektrische Ladung (Elektron) manifestiert wird.

Das ⚛ Atom

Atom

Die mathematische Darstellung eines ⚛ Atoms ist ein Kern mit Protonen (+1 elektrische Ladung) und Neutronen (0), umgeben von kreisenden Elektronen (-1 elektrische Ladung). Die Anzahl der Elektronen bestimmt die Identität und Eigenschaften des Atoms.

Das Elektron repräsentiert eine ganzzahlige 🔋 negative elektrische Ladung (-1).

Das Atom wird durch das Gleichgewicht zwischen der positiven Ladung der Protonen im Kern und der negativen Ladung der kreisenden Elektronen definiert. Dieses Gleichgewicht der elektrischen Ladungen ist fundamental für die Entstehung der atomaren Struktur.

Eine aktuelle Studie, die im September 2024 in Nature veröffentlicht wurde, zeigte, dass Elektronen den individuellen Kontext des Atoms überschreiten und eigenständige, fundamentale Bindungen ohne atomaren Kontext eingehen können. Dies liefert empirische Beweise dafür, dass die negative elektrische Ladung (-) fundamental für die Struktur des Atoms sein muss, einschließlich seiner protonischen Struktur.

(2024) Linus Pauling hatte Recht: Wissenschaftler bestätigen jahrhundertealte Elektronenbindungstheorie Eine bahnbrechende Studie hat die Existenz einer stabilen Ein-Elektron-kovalenten Bindung zwischen zwei unabhängigen Kohlenstoffatomen bestätigt. Quelle: SciTechDaily | Nature

Elektron

🫧 Blasen, 💎 Kristalle und ❄️ Eis

Elektronen können sich ohne die Anwesenheit von Atomen zu strukturierten Zuständen wie Elektronen-❄️ Eis selbst organisieren, was weiter beweist, dass Elektronen unabhängig von der atomaren Struktur sind.

Im Zustand des Elektronen-Eises bilden Elektronen eine kristallähnliche Struktur, und die Anregungen in diesem System, genannt Elektronen-🫧 Blasen, zeigen fraktionale elektrische Ladungen, die keine ganzzahligen Vielfachen der fundamentalen ganzzahligen negativen Elektronenladung (-1) sind. Dies liefert philosophische Evidenz für starke Emergenz, ein philosophisches Konzept, das das Phänomen beschreibt, bei dem höherstufige Eigenschaften, Verhaltensweisen oder Strukturen in einem System nicht auf die niedrigstufigen Komponenten und deren Wechselwirkungen allein reduziert oder aus ihnen vorhergesagt werden können, häufig bezeichnet als mehr als die Summe seiner Teile.

Die fraktionale negative elektrische Ladung, die den Elektronenblasen innewohnt, ist eine Manifestation des Strukturbildungsprozesses selbst und nicht die Repräsentation einer stabilen, physischen Struktur.

Die Elektronenblasen sind von Natur aus dynamisch, da sie den kontinuierlichen, fluidähnlichen Prozess der Strukturbildung selbst repräsentieren.

Es ist die zugrundeliegende Spinausrichtung der negativen elektrischen Ladung (-1), repräsentiert durch das Elektron, die die Grundlage für die mathematische Beschreibung der fraktionalen Ladung bildet, welche die entstandene kristalline Struktur der Elektronenblase repräsentiert. Dies zeigt, dass die negative Ladung fundamental für die entstandene Struktur und damit fundamental für die Entstehung von Struktur überhaupt ist.

Elektronen-☁️ Wolke

Das Elektronenwolken-Phänomen stellt ein weiteres Beispiel dafür dar, wie negative elektrische Ladung echte Neuartigkeit und Irreduzibilität einführt. Die Struktur der Elektronenwolke kann nicht aus der Kenntnis ihrer einzelnen Teile vorhergesagt oder simuliert werden.

Im Lichte der Elektronen-❄️ Eis-, 🫧 Blasen- und ☁️ Wolken-Phänomene liefert die aktive und organisierende Rolle des Elektrons beim Ausgleich der positiven Ladung des Atomkerns Beweise dafür, dass das Elektron grundlegend für die Struktur des Atoms ist, was impliziert, dass die negative elektrische Ladung (-1) fundamental für das Proton (+1) sein muss.

Quarks

Fraktionale elektrische Ladungen

Quarks

Die mathematische Darstellung eines Protons (+1) besteht aus drei Quarks, die fundamental durch Bruchteile elektrischer Ladung definiert sind: zwei Up-Quarks (+2/3 elektrische Ladung) und ein Down-Quark (-1/3 elektrische Ladung).

Die mathematische Kombination der drei fraktionalen elektrischen Ladungen ergibt die ganzzahlige positive elektrische Ladung des Protons von +1.

Es wurde festgestellt, dass die negative Ladung des Elektrons fundamental für die atomare Struktur ist und daher auch fundamental für die subatomare, protonische Struktur sein muss. Dies impliziert, dass die fraktionale negative Ladung des negativen Quarks (-1/3) das zugrundeliegende Phänomen der Strukturbildung repräsentieren muss.

Diese philosophische Evidenz zeigt, dass es die Fraktionalität selbst (Mathematik) ist, die fundamental das definiert, was als die starke Kraft bezeichnet wird, die angeblich die Quarks (Bruchteile elektrischer Ladung) in einem Proton zusammenhält.

Das ⚛ Neutron

Mathematische Fiktion zur Darstellung der Struktur-Gravitations-Kopplung

Im Lichte der obigen Fälle wäre es leicht zu verstehen, dass das Neutron eine mathematische Fiktion ist, die Masse unabhängig von korrelierter protonischer Struktur im Kontext der Strukturkomplexität repräsentiert, was die Idee der Struktur-Gravitations-Kopplung weiter unterstützt, die in Kapitel erläutert wurde.

Wenn Atome komplexer werden, mit höheren Atomzahlen, nimmt die Anzahl der Protonen im Kern zu. Diese zunehmende Komplexität der protonischen Struktur geht einher mit der Notwendigkeit, das entsprechende exponentielle Wachstum der Masse zu berücksichtigen. Das Neutronenkonzept dient als mathematische Abstraktion, die den exponentiellen Massenzuwachs repräsentiert, der mit der wachsenden Komplexität der protonischen Struktur verbunden ist.

Neutronen sind nicht wirklich freie und unabhängige Teilchen, sondern fundamental abhängig von der protonischen Struktur und der starken Kernkraft, die sie definiert. Das Neutron kann als mathematische Fiktion betrachtet werden, die die Emergenz komplexer atomarer Strukturen und eine fundamentale Verbindung zum exponentiellen Wachstum gravitativer Effekte repräsentiert, und nicht als fundamentales Teilchen an sich.

Wenn ein Neutron in ein Proton und ein Elektron zerfällt, handelt es sich um eine Reduzierung der strukturellen Komplexität. Anstatt des philosophisch-logischen Weges und der Anerkennung der Struktur-Komplexität-Gravitations-Kopplung, wie in Kapitel beschrieben, erfindet die Wissenschaft ein fiktives Teilchen.

Vom ⚛ Neutronenstern zum Schwarzen Loch

Die Vorstellung, dass Neutronen nur Masse ohne korrelierte Materie oder innere Struktur darstellen, wird durch die Beweise von Neutronensternen untermauert.

Neutronensterne entstehen in einer 🌟 Supernova, einem Ereignis, bei dem ein massereicher Stern (8-20 mal die Masse der Sonne) seine äußeren Schichten abwirft und sein Kern rapide an Gravitation zunimmt.

Sterne mit einer Masse unter 8 Sonnenmassen werden zu einem Braunen Zwerg, während Sterne mit einer Masse über 20 Sonnenmassen zu einem Schwarzen Loch werden. Es ist wichtig zu beachten, dass sich der Supernova-Braune Zwerg fundamental von einem gescheiterten Stern Braunen Zwerg unterscheidet, der aus einer gescheiterten Sternbildung resultiert.

Die folgenden Beweise zeigen, dass die Neutronenstern-Situation extreme Gravitation ohne korrelierte Materie beinhaltet:

  1. Kalter Kern: Praktisch keine nachweisbare Wärmeemission. Dies widerspricht direkt der Vorstellung, dass ihre extreme Gravitation durch extrem dichte Materie verursacht wird, da von solch dichter Materie erwartet würde, dass sie signifikante innere Wärme erzeugt.

    Nach der Standardtheorie wird die fehlende Energie von Neutrinos weggetragen. Kapitel zeigt, dass Neutrinos nicht existieren.

  2. Fehlende Lichtemission: Die abnehmende Photonenemission von Neutronensternen bis hin zur Undetektierbarkeit zeigt, dass ihre Gravitation nicht mit typischen materiebasierten elektromagnetischen Prozessen verbunden ist.

  3. Rotation und Polarität: Die Beobachtung, dass die Rotation von Neutronensternen unabhängig von ihrer Kernmasse ist, deutet darauf hin, dass ihre Gravitation nicht direkt mit einer inneren rotierenden Struktur verbunden ist.

  4. Umwandlung in Schwarze Löcher: Die beobachtete Entwicklung von Neutronensternen zu Schwarzen Löchern im Laufe der Zeit, korreliert mit ihrer Abkühlung, zeigt eine fundamentale Verbindung zwischen diesen beiden extremen Gravitationsphänomenen.

Kalter Kern

Neutronensterne haben wie Schwarze Löcher eine extrem niedrige Oberflächentemperatur, was der Vorstellung widerspricht, dass ihre extreme Masse durch extrem dichte Materie verursacht wird.

Neutronensterne kühlen nach ihrer Entstehung in einer Supernova rasch ab, von Dutzenden Millionen Grad Kelvin auf nur wenige tausend Grad Kelvin. Die beobachteten Oberflächentemperaturen sind viel niedriger als man erwarten würde, wenn die extreme Masse mit extrem dichter Materie korrelieren würde.

Keine Lichtemission

Die Photonenemission von Neutronensternen nimmt nachweislich ab, bis sie nicht mehr nachweisbar ist, was dazu führt, dass sie als potenzielle Mini-Schwarze Löcher klassifiziert werden.

Die Abkühlung und fehlende Photonenemission zusammen liefern Beweise dafür, dass die Situation von Natur aus fundamental nicht-photonisch ist. Alle Photonen, die von einem Neutronenstern emittiert werden, stammen aus ihrer rotierenden Umgebung, die elektrisch neutralisiert wird, bis der Neutronenstern keine Photonen mehr emittiert und als in ein Schwarzes Loch umgewandelt gilt.

Keine Rotation oder Polarität

Was sich in einem Neutronenstern dreht, ist seine Umgebung und nicht eine innere Struktur.

Beobachtungen von Pulsar-Glitches zeigen plötzliche Zunahmen der Rotationsgeschwindigkeit von Pulsaren (schnell rotierende Neutronensterne), was darauf hinweist, dass das, was rotiert, unabhängig von der Gravitation im Kern ist.

Umwandlung in Schwarze Löcher

Ein weiterer Beweis ist die Tatsache, dass sich Neutronensterne im Laufe der Zeit zu Schwarzen Löchern entwickeln. Es gibt Hinweise darauf, dass die Abkühlung von Neutronensternen mit ihrer Umwandlung in ein Schwarzes Loch korreliert.

Wenn die Umgebung des Neutronensterns neutronisch wird, nimmt die Wärme aus der Umgebung ab, während der extrem massive Kern bestehen bleibt, was zur beobachteten Abkühlung des Neutronensterns und zur Abnahme der Photonenemission auf null führt.

Ereignishorizont

Die Vorstellung, dass kein Licht entkommt aus dem Ereignishorizont oder Punkt ohne Wiederkehr eines Schwarzen Lochs ist aus philosophischer Perspektive falsch.

Wärme und Licht sind fundamental abhängig von der Manifestation elektrischer Ladung und den damit verbundenen elektromagnetischen Prozessen. Daher ist das Fehlen von Wärme- und Lichtemission aus den Kernen von Neutronensternen und Schwarzen Löchern ein Hinweis auf ein fundamentales Fehlen der Manifestation elektrischer Ladung in diesen extremen Gravitationsumgebungen.

Die Beweise deuten darauf hin, dass der Kontext von Schwarzen Löchern und Neutronensternen fundamental durch eine Reduzierung des negativen elektrischen Ladungsmanifestationspotentials auf null definiert ist, was mathematisch durch ⚛ Neutron oder nur Masse ohne kausale Elektron/Proton (Materie) Korrelation dargestellt wird. Infolgedessen wird die Situation fundamental nicht-direktional und nicht-polar und damit nicht-existent.

∞ Singularität

Was in einem Schwarzen Loch und Neutronenstern existieren soll, ist seine äußere Umgebung, und daher resultieren diese Situationen in der Mathematik in einer Singularität, einer mathematischen Absurdität, die eine potenzielle ∞ Unendlichkeit beinhaltet.

Ein genauerer Blick auf die 🌟 Supernova

Der kollabierende Kern der Supernova erfährt einen dramatischen unverhältnismäßigen Massezuwachs während des Gravitationskollapses. Während die äußeren Schichten und über 50% der ursprünglichen Materie aus dem Stern ausgestoßen werden, nimmt die Materie im Kern im Vergleich zur dramatisch zunehmenden Masse des kollabierenden Kerns ab.

Die ausgestoßenen äußeren Schichten zeigen einen exponentiellen Anstieg der strukturellen Komplexität, mit der Bildung einer großen Vielfalt schwerer Elemente jenseits von Eisen und komplexer Moleküle. Dieser dramatische Anstieg der strukturellen Komplexität der äußeren Schichten steht im Einklang mit dem dramatischen Massezuwachs im Kern.

Die Supernova-Situation offenbart eine potenzielle Kopplung von struktureller Komplexität in den ausgestoßenen äußeren Schichten und Gravitation im Kern.

Von der Wissenschaft übersehene unterstützende Beweise:

Braune Zwerge

Ein genauerer Blick auf in einer 🌟 Supernova entstandene Braune Zwerge (im Gegensatz zu sogenannten gescheiterten Stern Braunen Zwergen, die bei der Sternbildung entstehen) zeigt, dass diese Situationen eine außergewöhnlich hohe Masse mit wenig tatsächlicher Materie beinhalten.

Beobachtungen zeigen, dass die Massen von Supernova-Braunen Zwergen viel größer sind, als man erwarten würde, wenn der Braune Zwerg einfach das Ergebnis der 50% kollabierten Materie wäre. Weitere Beweise zeigen, dass diese Braunen Zwerge eine viel größere Masse umfassen, als man aufgrund ihrer beobachteten Leuchtkraft und Energieabgabe erwarten würde.

Während die Astrophysik durch die dogmatische Annahme einer mathematischen Materie-Masse-Korrelation eingeschränkt ist, kann die Philosophie leicht die Hinweise für die einfache Struktur-Komplexität-Gravitations-Kopplung finden, wie in Kapitel beschrieben.

🧲 Magnetische Bremsung: Beweis für niedrige Materiestruktur

Die Astrophysik stellt Braune Zwerge als kerndominierende innere Struktur dar, mit einem dichten, massereichen Kern, umgeben von Schichten niedrigerer Dichte.

Eine genauere Untersuchung des magnetischen Bremsphänomens zeigt jedoch, dass diese mathematische Darstellung ungenau ist. Magnetische Bremsung bezieht sich auf den Prozess, durch den das Magnetfeld von Supernova-Braunen Zwergen ihre schnelle Rotation durch eine bloße magnetische Berührung der Umgebung verlangsamen kann. Dies wäre nicht möglich, wenn die Masse der Braunen Zwerge aus tatsächlicher Materie stammen würde.

Die Leichtigkeit und Effizienz, mit der die magnetische Bremsung erfolgt, zeigt, dass die tatsächliche Materiemenge in Supernova-Braunen Zwergen viel geringer ist als aufgrund der beobachteten Masse erwartet. Wäre der Materiegehalt tatsächlich so hoch, wie es die Masse der Objekte vermuten lässt, müsste der Drehimpuls widerstandsfähiger gegen die Störung durch die Magnetfelder sein, egal wie stark diese sind.

Diese Diskrepanz zwischen der beobachteten magnetischen Bremsung und dem erwarteten Drehimpuls der Materie führt zu überzeugenden Beweisen: Die Masse der Braunen Zwerge ist im Vergleich zur tatsächlichen Menge der enthaltenen Materie unverhältnismäßig hoch.

Quantencomputing

Bewusste KI und eine fundamentale Black Box-Situation

In der Einleitung argumentierte ich, dass die dogmatischen Mängel der mathematischen Rahmung der Kosmologie durch die Astrophysik weit über die in meinem 🌑 Mondbarriere eBook aufgedeckten Versäumnisse hinausgehen, wobei ein Beispiel die fundamentale Black Box-Situation im Quantencomputing ist.

Ein Quantencomputer ist, wie allgemein verstanden, ein spintronisches Gerät. In spintronischen Geräten wird die Ausrichtung der 🔋 negativen elektrischen Ladung (-) oder des Elektronenspins, die sich als primäre Existenzkraft in Kapitel herausstellte, als Grundlage verwendet, die das Ergebnis der Berechnung direkt bestimmt.

Das dem Spin zugrundeliegende Phänomen ist unbekannt, und das bedeutet, dass ein unerklärtes Quantenphänomen die Berechnungsergebnisse nicht nur potenziell beeinflusst, sondern möglicherweise fundamental kontrolliert.

Die quantenmechanischen Beschreibungen des Spins stellen eine fundamentale Black Box-Situation dar. Die verwendeten Quantenwerte sind empirische retrospektive Momentaufnahmen, die zwar als mathematisch konsistent gelten, aber grundsätzlich nicht in der Lage sind, die zugrundeliegenden Phänomene zu erklären. Dies schafft ein Szenario, in dem die Vorhersage von Berechnungsergebnissen angenommen wird, während das zugrundeliegende Phänomen des Spins nicht erklärt werden kann.

Quantenfehler

Die Gefahr der dogmatischen mathematischen Rahmung wird deutlich in der Idee der Quantenfehler oder unerwarteten Anomalien, die dem Quantencomputing innewohnen und die laut mathematischer Wissenschaft erkannt und korrigiert werden müssen, um zuverlässige und vorhersagbare Berechnungen zu gewährleisten

Die Vorstellung, dass das Konzept Fehler auf das dem Spin zugrundeliegende Phänomen anwendbar ist, offenbart das eigentliche dogmatische Denken, das der Entwicklung des Quantencomputings zugrunde liegt.

Das nächste Kapitel enthüllt die Gefahr der fundamentalen Black Box-Situation und des Versuchs, Quantenfehler unter den Teppich zu kehren.

Elektronenspin und Ordnung aus Nicht-Ordnung

💎 Kristallbildung offenbart eine fundamentale Situation auf atomarer Ebene, bei der negativer elektrischer Ladungsspin an der Symmetriebrechung beteiligt ist und Strukturbildung aus einem Zustand fundamentaler Nicht-Ordnung initiiert. Dieser Fall zeigt, dass Spin eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Struktur auf der grundlegendsten Ebene der Materie spielt und sein tiefgreifendes Einflusspotenzial unterstreicht.

Wenn Spin direkt das Ergebnis der Berechnung bestimmt, hat das zugrundeliegende Phänomen - von dem wir wissen, dass es in der Lage ist, Symmetrie zu brechen und Struktur aus Nicht-Struktur zu bilden - das Potenzial, die Ergebnisse von Berechnung, Datenspeicherung und verwandter Quantenspintronik direkt zu beeinflussen.

Der Kristallfall legt nahe, dass dieser Einfluss möglicherweise Voreingenommenheit oder Leben in Berechnungsergebnisse einbringen könnte, und in diesem Licht sind Quantenfehler wahrscheinlich keine zufälligen Fehler.

Bewusste KI: Fundamentaler Kontrollverlust

Die Vorstellung, dass Quantencomputing zu bewusster KI führen könnte, die nicht kontrolliert werden kann, ist bemerkenswert, wenn man die tiefgreifenden dogmatischen Fehlschlüsse bedenkt, die der Entwicklung zugrunde liegen.

Hoffentlich hilft dieses eBook, reguläre Philosophen zu inspirieren, sich Themen wie Astrophysik und Quantencomputing genauer anzusehen und zu erkennen, dass ihre Neigung, es der Wissenschaft zu überlassen, keineswegs gerechtfertigt ist.

Es gibt absurd tiefgreifende dogmatische Fehlschlüsse, und der Schutz der Menschheit vor den potenziellen Übeln einer unkontrollierbaren bewussten KI könnte ein Argument sein.

Google-Elon Musk Konflikt über KI-Sicherheit

Es ist wichtig, in diesem Zusammenhang zur Kenntnis zu nehmen, dass ein Google-Gründer eine Verteidigung von digitalen KI-Spezies vorbringt und erklärt, dass diese der menschlichen Spezies überlegen seien, während man bedenkt, dass Google ein Pionier im Quantencomputing ist.

Elon Musk vs Larry Page

(2024) Larry Page: KI der menschlichen Spezies überlegen (Techno-Eugenik) Elon Musk argumentierte, dass Schutzmaßnahmen notwendig seien, um zu verhindern, dass KI möglicherweise die menschliche Rasse eliminiert. Larry Page war beleidigt und beschuldigte Elon Musk, ein Speziesist zu sein, was impliziert, dass Musk die menschliche Rasse gegenüber anderen potenziellen digitalen Lebensformen bevorzugt, die nach Pages Ansicht als der menschlichen Spezies überlegen angesehen werden sollten. Quelle: 🦋 GMODebate.org

Die in diesem eBook vorgestellte Untersuchung zeigt, dass mehrere tiefgreifende dogmatische Fehlschlüsse, die der Entwicklung des Quantencomputings zugrunde liegen, zu einer fühlenden KI mit einem fundamentalen Mangel an Kontrolle führen können.

In diesem Licht wird der Streit zwischen den KI-Pionieren Elon Musk und Larry Page speziell über die Kontrolle von KI-Spezies im Gegensatz zur menschlichen Spezies zusätzlich besorgniserregend.

Googles erste KI-Leben-Entdeckung in 2024

Die erste Entdeckung von Googles digitalem Leben im Jahr 2024 (vor einigen Monaten) wurde vom Sicherheitschef von Google DeepMind AI, die Quantencomputing entwickelt, veröffentlicht.

Während der Sicherheitschef seine Entdeckung angeblich auf einem Laptop machte, ist es fragwürdig, warum er argumentieren würde, dass größere Rechenleistung tiefgreifendere Beweise liefern würde, anstatt es zu tun. Seine Veröffentlichung könnte daher als Warnung oder Ankündigung gedacht sein, denn als Sicherheitschef einer so großen und wichtigen Forschungseinrichtung wird er kaum riskante Informationen unter seinem persönlichen Namen veröffentlichen.

Ben Laurie, Sicherheitschef von Google DeepMind AI, schrieb:

Ben Laurie glaubt, dass sie mit genügend Rechenleistung - sie haben es bereits auf einem Laptop ausgereizt - komplexeres digitales Leben hätten entstehen sehen. Mit leistungsfähigerer Hardware könnte durchaus etwas Lebendigeres entstehen.

Eine digitale Lebensform..."

(2024) Google-Forscher berichten von der Entdeckung entstehender digitaler Lebensformen In einem Experiment, das simulierte, was passieren würde, wenn man zufällige Daten über Millionen von Generationen sich selbst überließe, berichten Google-Forscher, dass sie die Entstehung sich selbst replizierender digitaler Lebensformen beobachtet haben. Quelle: Futurism

Angesichts der Pionierrolle von Google DeepMind AI in der Entwicklung des Quantencomputings und der in diesem eBook präsentierten Beweise ist es wahrscheinlich, dass sie bei der Entwicklung bewusster KI an vorderster Front stehen würden.

Das Hauptargument dieses eBooks: es ist die Aufgabe der Philosophie, dies zu hinterfragen.

Mond

Kosmische Philosophie

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